Fette Weiber Sexkontakte

Zuerst haben sich alle ein bisschen lustig gemacht über unsere neue Mitarbeiterin in der Buchhaltung. Dieses neue Girl ist nämlich nicht nur mollig, sie ist wirklich dick und fett. Sie ist so fett, dass sie beinahe zwei Schreibtischstühle braucht, damit ihr praller Arsch genügend Platz darauf findet. Und prompt gingen natürlich lauter dicke Frauen und fette Weiber Witze bei uns in der Abteilung herum. Das dauerte etwa einen Monat - dann hatte unser kleines Pummelchen alle Witzeerzähler zum Schweigen gebracht. Unsere Dicke ist nämlich eine der besten Buchhalterinnen, die ich jemals gesehen habe. Sie ist schnell, sie ist klug, sie ist äußerst geschickt im Umgang mit Vorgesetzten, Untergebenen, Kollegen, Kunden und Behörden - und schon in diesem einen Monat war sie mehrfach von unserem Chef gelobt worden. Etwas, auf das die meisten von uns fast ein Jahr hatten warten müssen.

Irgendwann bemerkten wir es alle eigentlich gar nicht mehr, wie fett sie war - sie war einfach eine gute Kraft, und eine nette Kollegin noch dazu. Nur bei mir war es anders. Ich war ganz fasziniert von ihrer molligen Weiblichkeit. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr. So schöne Rundungen waren mir vorher noch nie begegnet. Ihre molligen Kurven beeindruckten mich so sehr, dass ich sogar nachts davon träumte. Sie erschien mir als nacktes Rubensweib, das nur für mich pralle Schenkel öffnete und mir einladend dicke Möpse hinhielt, damit ich sie küssen und die Nippel lecken konnte, die davon ganz hart wurden. Mehr als einen feuchten Traum bescherte sie mir, diese dicke fette neue Mitarbeiterin. Und wenn es mal kein feuchter Traum wurde, musste ich immer morgens unter der Dusche noch schnell wichsen, sonst wäre ich im Büro mit einem Ständer aufgetaucht.

Trotzdem musste ich sie dauernd ansehen. Und schon nach kurzer Zeit quälte mich wieder eine heftige Erektion. Es wurde sogar so schlimm, dass ich überlegte, unseren Chef zu bitten, mich in ein anderes Zimmer zu setzen, weg von ihr, weg von dieser prallen Weiblichkeit, diesem Rubensweib mir direkt gegenüber. Das einzige, was mich davon abhielt war, dass sie dann denken konnte, ich hätte etwas gegen fette Weiber, und das wollte ich nicht. Zumal es ja auch nicht stimmte. So blieb mein Arbeitsplatz ihr direkt gegenüber, und ich hatte weiterhin die ganze Arbeitszeit über damit zu kämpfen, dass ich unsere Dicke so unheimlich gerne einmal nackt gesehen hätte. Richtig satt sehen an ihrem weichen Fleisch wollte ich mich, ihren geilen molligen Anblick in mich hineintrinken und sie vielleicht sogar endlich berühren. Sehr intensiv und sinnlich. Das steigerte nicht unbedingt meine Konzentrationsfähigkeit, und so war es kein Wunder, dass meine Arbeitsleistung unter der dicken neuen Kollegin litt.

Immer öfter musste ich Überstunden machen, um mein Pensum trotzdem zu schaffen. Dummerweise macht auch unser Dickerchen oft Überstunden. Sie macht die Überstunden allerdings nicht, um das aufzuholen, was sie den Tag über versäumt hat, sondern sie arbeitet einfach mehr als wir anderen. Es kam, wie es kommen musste - irgendwann waren wir beide ganz allein miteinander im Büro. Sie schien das nicht zu stören; sie arbeitete einfach weiter. Mir allerdings raubte es jegliche Konzentration. Gerade hatte ich beschlossen, doch lieber nach Hause zu gehen, weil ich ohnehin nichts Vernünftiges zustande brachte, da blickte sie auf einmal auf und lächelte mich an. "Wie wäre es mit einer kleinen Pause?" fragte sie mich. Da machte ich natürlich mit. Sie holte uns beiden einen Tee aus unserer kleinen Küche und lehnte sich dann gegen meinen Schreibtisch, ihre Tasse in der Hand. Ihre Nähe machte mich wahnsinnig. Mir war abwechselnd heiß und kalt, ich wurde rot und blass, und auf ihre Versuche, sich mit mir zu unterhalten, reagierte ich nur einsilbig. Endlich fragte sie mich, was los war, und ob ich etwas gegen sei hätte. "Nein - aber ich möchte Sie so ungeheuer gerne mal nackt sehen!" platzte ich heraus, durch dir prallen Schenkel direkt neben mir um den letzten Rest meiner Selbstbeherrschung gebracht. Zuerst antwortete sie nicht. Ich dachte schon, ich hätte sie nun total beleidigt und verärgert, da lächelte sie auf einmal erneut, stellte ihre Teetasse auf meinem Schreibtisch ab, ging ein paar Schritte zurück, so dass ich sie voll im Blick hatte und begann - sehr langsam, sehr verführerisch, sehr erotisch - damit, sich die Bluse aufzuknöpfen.

Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab und stand mir nun schon fast nackt gegenüber, nur in BH, einem riesigen Slip aus einem glänzenden schwarzen Material, Nylonstrümpfen und hochhackigen Pumps. Aber der Strip ging noch weiter. Zuerst umfasste sie mit beiden Händen ihre Brüste. Sie sind so voll und schwer, dass eine Hand viel zu klein ist, um eine ihrer Titten zu fassen. Die prallen Möpse quollen rechts und links hervor. Ich atmete heftig. Mein Schoß brannte wie Feuer, und ich hatte das Gefühl, wenn ich meinen Schwanz jetzt berühre, dann explodiert er. Nachdem sie eine Weile ihre Riesentitten massiert hatte - durch den dünnen Stoff des BHs konnte ich sehen, wie ihre Nippel dabei hart wurden, genauso, wie ich es schon geträumt hatte -, zog sie den Büstenhalter aus.

Hast du dich auch schon mal gefragt, was denn der berühmte Maler Rubens wohl so alles mit seinen hübschen Models angestellt hat, wenn er zwischendurch eine kleine Malpause einlegte, mollige Girls, dicke Frauen und fette Weiber direkt vor seinen Augen, und meistens auch noch mollige Girls nackt, dicke Frauen nackt, fette Weiber nackt? Bestimmt hat Rubens sich manchmal von seiner dicken fetten Muse küssen lassen und sich bei ein wenig Dicken Sex neue Kraft und Energie und vor allem auch neue Inspiration für seine Kunst geholt.

Auch wenn du lange nicht so gut malen kannst wie Rubens - wenn du auch seine Kunstwerke nicht wiederholen kannst, so kannst du dir doch auf dieselbe Art neue Energie für den Alltag holen wie er. Lass dich inspirieren, wenn pralle Schenkel, pralle Ärsche und pralle Möpse sich dir bereitwillig hingeben. Genieße sie in vollen Zügen, diese Rubensfrauen, Rubensweiber und Rubensgirls. Wenn du so fette Weiber nackt siehst, kannst du dir ungefähr vorstellen, wie es damals im Paradies gewesen sein muss. Ganz ohne Hungerkur, Kalorienstress und Diäten genießen mollige Frauen einfach das Leben, und das ist auch in der Erotik zu spüren. Nur dicke Frauen können dir diese Hingabe und diese Leidenschaft bieten, diese grenzenlose Weiblichkeit und diese grenzenlose Lust.